Pressestimmen

  • „Überzeugend auch „Valencienne“ Verena Barth-Jurca, die sich als „anständige Frau“ im goldglänzenden Kleid räkelt...“

    Salzburger Nachrichten, 17.7.2017 Thomas Hödlmoser
  • „...und die als sexuell aufreizender Mittelpunkt allgegenwärtige Verena Barth-Jurca ist mehr als eine der üblichen Soubretten, nämlich auch stimmlich delikat.“

    Neues Volksblatt, 3.7.2017 Ingo Rickl
  • „...Valencienne (Verena Barth-Jurca) spielt ein elegantes und klangschönes Doppelspiel von Tugend und Frivolität.“

    nachrichten.at, 17.7.2017 Christian Schacherreiter

Die Rose von Stambul

Bühne Baden, 2020

  • „Verena Barth-Jurca ist eine quirlige Midili mit flexiblem Sopran.“

    Kurier, 29.01.2020 Helmut Christian Mayer
  • „Ebenfalls auf hohem künstlerischen Niveau agieren Verena Barth-Jurca als Midili Hanum und Alexander Kröner als Fridolin Müller. Beide präsentieren sich nicht nur vokal ausgezeichnet, auch ihr komödiantisches Spiel ist beachtlich. Vor allem Verena Barth-Jurca fasziniert mit ihrem Temperament.“

    Badener Zeitung, 31.01.2020 R. Eipeldauer
Midili Hanum Die Rose von Stambul, 2020  (c) Christian Husar

Mein Freund Bunbury

Brandenburger Theater, 2019

  • „Bei den Damen brillierte Verena Barth-Jurca als Cecily Cardew. (...) Verena Barth-Jurca überzeugte mit großartiger Stimme und der tänzerischen Leichtigkeit, die das Wesen von Cecily rundum beschreiben.“

    musical1.de, 21.10.2019 Ines Marquardt
  • „Im Mittelpunkt stehen die großartigen Solisten mit ihren starken Stimmen. Allen voran Verena Barth-Jurca als quirlige Cecily.“

    meetingpoint-brandenburg.de, 5.10.2019 Helga Stöhr-Strauch
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Pariser Leben

Léhar Festival, 2019

  • „Verena Barth-Jurca überzeugt als flotte Handschuhmacherin Gabrielle.“

    www.drehpunktkultur.at, 23.7.2019 Elisabeth Aumiller
  • „Die Stars des Abends sind drei junge Darsteller: Da ist einmal Verena Barth-Jurca als selbstbewusste Handschuhmacherin Gabrielle. Sie hat letztes Jahr den Publikumspreis Lehár Festival Kristall erhalten. Ihr Sopran schwingt sich mühelos in die höchsten Höhen. Gleichzeitig tanzt die bayerische Meisterin in lateinamerikanischen Tänzen leichtfüssig übers Parkett...“

    Radio Stephansdom, Juli 2020 Bernadette Spitzer
  • „Verena Barth-Jurca als feine Handschuhmacherin.“

    Salzburger Nachrichten, 22.7.2019 Karl Harb
  • „Handschuhmacherin Gabrielle bietet durch Verena Barth-Jurca Köstliches an Pariser Musik und flotter Darstellung.“

    Volksblatt, 22.7.2019 Ingo Rickl
  • „Die Balance zwischen stilsicherem, musikalisch präzisem Gesang und überbordender Schauspiellust traf Verena Barth-Jurca als quirlige Gabrielle (...) am besten.“

    nachrichten.at, 22.7.2019 Michael Wruss
Gabrielle Pariser Leben, Lehár Festival, 2019 © Christian Kaufmann

Show Boat

Bühne Baden, 2019

  • „In der Rolle der leider nie mit einer Hauptrolle gesegneten Ellie May Chipley war Verena Barth-Jurca zu sehen. Immer frech, bunt, auffallend und extrem liebenswert, so kam sie rüber und genau deshalb wollte Bühnenpartner Frank Schultz alias Benjamin Plautz auch mehr von ihr. Ellie liebt es bewundert zu werden („Leben am Theater“), aber erst mit dem Engagement im Trocadero erfüllt sich dieser Traum.“

    kulturaspekte.de, 14.3.2019 Andrea Martin
Ellie May Chipley – Show Boat – Verena Barth-Jurca, 2019

Land des Lächelns

Lehár Festival Bad Ischl, 2018

  • „Die Soubrette Verena Barth-Jurca übernahm die Rolle der chinesischen Prinzessin Mi. Ihre Stimme klang filigran und dennoch gestochen scharf. Dabei zeigte sie eine unbeschwerte Leichtigkeit, selbst die höchsten Töne schienen nicht forciert.“

    klassik-begeistert.de, 22.7.2018 Mirjana Plath
  • „Das Buffopaar ist mit Verena Barth-Jurca als reizend-herbe Mi und Peter Kratochvil als Gustl sehr präsent.“

    Volksblatt, 23.7.2018 Ingo Rickl
  • „Lehár-Festival schafft neuen Künstler-Preis. BAD ISCHL. Mit einem neu geschaffenen Preis will das Lehár-Festival seine Künstler ehren. Der erste „Lehár Festival Kristall“ wurde an Verena Barth-Jurca überreicht. Stimmberechtigt sind die Freunde des Festivals und der Vorstand. Der „Lehár Festival Kristall“ ist eine handgemachte Salzmühle in der Form von Salzkristallen, geschaffen wurde sie vom Künstler Thomas Kreuz. Preisträgerin Verena Barth-Jurca begeisterte heuer als entzückende Mi mit ihrer fantastischen Stimme und großem darstellerischem Talent in „Das Land des Lächelns“ und ist seit vielen Jahren ein Publikumsliebling des Festivals.“

    tips.at, 12.9.2018 Daniela Toth
  • „Gesanglich wie in charmanter Präsenz ist Verena Barth-Jurca eine ideale Besetzung für Mi.“

    Drehpunktkultur, 24.7.2018 Elisabeth Aumiller
  • „Seine quirlige Schwester Mi singt Verena Barth-Jurca mit herrlich flexiblem Sopran.“

    Kurier, 25.7.2018 Helmut Chr. Mayer
Mi – Land des Lächelns, 2018 © Foto Hofer

Die lustige Witwe

Lehár Festival Bad Ischl, 2017

  • „Überzeugend auch „Valencienne“ Verena Barth-Jurca, die sich als „anständige Frau“ im goldglänzenden Kleid räkelt...“

    Salzburger Nachrichten, 17.7.2017 Thomas Hödlmoser
  • „...und die als sexuell aufreizender Mittelpunkt allgegenwärtige Verena Barth-Jurca ist mehr als eine der üblichen Soubretten, nämlich auch stimmlich delikat.“

    Neues Volksblatt, 3.7.2017 Ingo Rickl
  • „...Valencienne (Verena Barth-Jurca) spielt ein elegantes und klangschönes Doppelspiel von Tugend und Frivolität.“

    nachrichten.at, 17.7.2017 Christian Schacherreiter
  • „Verena Barth-Jurca verzaubert in Bad Ischl als Valencienne.“

    Kronen Zeitung, 17.7.2017 Balduin Sulzer
  • „Verena Barth-Jurca ist mit blitzendem Stimmeinsatz und eleganter Präsenz seine angebetete Valencienne, die mit Baron Zeta verheiratete „anständige Frau“. Unter die Grisetten mischt sie sich als pfiffig forsche Tänzerin.“

    Drehpunktkultur, 17.7.2017 Elisabeth Aumiller
  • „Als Valencienne, die treue-untreue Frau des Baron Zeta ist Verena Barth-Jurca, eine junge in Sibiu in Rumänien geborene, aber in Nürnberg aufgewachsene Idealbesetzung. Stimmlich mit zartem, dennoch durchschlagskräftigem, schönem und silbrigem Sopran versehen, bringt sie mit frivolem und aufreizendem Spiel den Puls vieler im Publikum sitzender Herren zum schnelleren Schlagen.“

    deropernfreund.de, 27.7.2017 Manfred Drescher
  • „Dazu Verena Barth-Jurca als sehr jugendliche, erotisch-knisternde Valencienne, eine Frau die nicht immer weiß, was sie will, aber weiß, wie man das singt.“

    deropernfreund.de, 20.8.2017 Martin Freitag
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…mehr als eine der üblichen Soubretten…

Die Kaiserin

Bühne Baden, 2017

  • „Verena Barth-Jurca als kokette „Bichette“ aus Frankreich“

    Online Merker, 3.2.2018 Robert Quitta
  • „Bichette (mit hellem Sopran Verena Barth-Jurca)“

    Opernloderer, 20.12.2017 Klaus J. Loderer
  • „Verena Barth-Jurca (Bichette) und Thomas Zisterer (Graf Pepi Coblenz) geben ein liebenswürdiges zweites Paar ab.“

    Kurier, 19.12.2017 Barbara Palffy
  • „Verena Barth-Jurca mit hinreißend schlankem Sopran“

    Wiener Zeitung, 18.12.2017
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Der Vetter aus Dingsda

Tiroler Landestheater, 2017

  • „…spielfreudig und stimmlich wunderbar disponiert das junge Ensemble: Verena Barth-Jurca…“

    Stadtblatt Innsbruck, 8.11.2017
  • "Verena Barth-Jurca, überzieht nicht und setzt ihr Temperament sympathisch ein.“

    Tiroler Tageszeitung, 6.11.2017 Ursula Strohal
  • „Verena Barth-Jurca und Florian Stern können das Publikum für sich gewinnen.“

    Kronenzeitung Tirol, 6.11.2017 Moin Brüggeller
Hannchen – Der Vetter aus Dingsda, 2017  © Rupert Larl

Die Blume von Hawaii

Oper Dortmund, 2017

  • „Nur Verena Barth-Jurca als niedliches, liebesseliges Hawaii-Girl Raka, kann mit einem tadellosen leichten Sopran auch aus der Beschallung überzeugen.“

    der-neue-merker.eu, 22.1.2017 Werner Häußner
  • „...Die quirlige Verena Barth-Jurca ist sein kongeniales Gegenstück als temperamentvolle Hawaiianerin Raka.“

    Westfälischer Anzeiger, 23.1.2017 Anke Schwarze
  • „...mit der so attraktiven wie klugen Hula-Tänzerin Raka (umjubeltes Dortmund-Debüt: Verena Barth-Jurca)...“

    sn-herne.de, 5.2.2017 Pitt Herrmann
  • „Verena Barth-Jurca als Raka überzeugt stimmlich und darstellerisch.“

    enricosreisenotitzen.eu, 1.2.2017
  • „Die Akteure dieser Inszenierung leisten Großartiges: Sie singen, schauspielern, tanzen und steppen – und das durchgängig auf sehr hohem Niveau. [Hier ist] Verena Barth-Jurca als Inselschönheit Raka hervorzuheben.“

    dortmunder-kulturblog.blogspot.de, 28.1.2017 Andreas Schröter
  • „Verena Barth-Jurca macht als Hawaiianerin Raka optisch und stimmlich ebenfalls eine sehr gute Figur.“

    omm.de, 22.1.2017 Thomas Molke
Raka – Die Blume von Hawaii, 2017 © Björn Hickmann

Viktoria und ihr Husar

Seefestspiele Mörbisch, 2016

  • „Vielleicht mit Ausnahme der köstlichen O-Lia San von Verena Barth-Jurca mit angenehm fruchtigem Klang, muss man zugeben, dass man sich nicht auf gleichem Niveau befindet.“

    Forum Opera, 9.9.2016 Julien Maron
  • „Noch wichtiger als Viktoria und ihr Husar sind in Abrahams Operette freilich die Buffopaare, (...) welche passgenau besetzt sind: (...) Peter Lesiak und Verena Barth-Jurca zeigen als Ferry und O Lia San tänzertische Bravour.“

    BR-Klassik, 2.8.2016 Gerhard Schlögel
  • „Verena Barth-Jurca (O Lia San) trotz Aktionismus bei guter Stimme blieb.“

    Der Standard, 11.7.2016 Daniel Ender
  • „Verena Barth-Jurca (O-Lia San) ist der Glücksfall einer Soubrette.“

    Wiener Zeitung, 9.7.2016 Christoph Irrgeher
  • „Verena Barth-Jurca (O-Lia San) wirbelt Soubretten-flatternd über die Seebühnenweiten.“

    Kronen Zeitung, 9.7.2016 Stefan Musil
  • „Verena Barth-Jurca als eheliches „Mitbringsel“ aus Japan trumpft mit Stimmpräsenz auf.“

    Neues Volksblatt, 9.7.2016 Ingo Rickl
  • „Souverän beherrschen die riesige Showtreppe auch die beiden Bufopaare (...) O Lia San (Verena Barth-Jurca).“

    Kleine Zeitung, 9.7.2016 Beate Frakele
  • „Stark sind die Buffo-Paare (...) Verena Barth-Jurca.“

    Kurier, 9.7.2016  Peter Jarolin
  • „Verena Barth-Jurca und Peter Lesiak sind nicht nur stimmlich hervorragend disponiert, sondern sorgen auch für schauspielerisches und leichtfüssiges Amüsement.“

    burgenland.orf.at, 8.7.2017 Michaela Frühstück
  • „Verena Barth-Jurca ist als O Lia San entzückend; sie überzeugt nicht nur mit ihrem kristallklaren Sopran, etwa wenn sie ihrem Ferry die 1070 Regeln der glücklichen Ehe vorbetet, sondern auch in den Tanznummern.“

    www.mottingers-meinung.at, 8.7.2016 Michaela Mottinger
Viktoria und ihr Husar, Seefestspiele Mörbisch, 2016 © Jerzy Bin Photography

Eine Nacht in Venedig

Seefestspiele Mörbisch, 2015

  • „Gesungen wird großteils gut, vor allem von Verena Barth-Jurca als Ciboletta (mit koketter Leichtigkeit).“

    Der Standard, 11.7.2015 Daniel Ender
  • „Ausgezeichnet Verena Barth-Jurca als Ciboletta“

    Kronenzeitung, 11.7.2015 Oliver A. Láng
  • „Tolle Stimme: Verena Barth-Jurca“

    Kurier, 11.7.2015 Peter Jarolin
Ciboletta – Eine Nacht in Venedig, 2015 © Jerzy Bin Photography

Viktoria und ihr Husar

Landestheater Altenburg, 2015

  • „Respekt verdient auch Verena Barth-Jurca, die ganz kurzfristig eingesprungen ist und von einem „Ersatz“ nichts merken ließ. Sie ist die eigentliche Überraschung dieser Aufführung, vor allem stimmlich.“

    Leipziger Volkszeitung, 7.10.2015
O-Lia San – Viktoria und ihr Husar, 2015 © Stephan Walzl

Die Kaiserin

CD Rezension Lehár Festival Bad Ischl, 2015

  • „Überragende Soubrette – Und der musikalisch wie klanglich sehr ordentliche Mitschnitt des Lehár-Festivals Bad Ischl verfügt über einen weiteren Trumpf, wenn auch leider erst ab dem zweiten Akt. Dann tritt Verena Barth-Jurca als kapriziöse Kaiserin-Cousine Bichette auf und wickelt Publikum und Handlung in Sekundenschnelle um den kleinen Finger. Vor allem animiert sie ihre Kollegen mit Charme und mitreißender Energie zu weniger vibratöser Opernroutine und mehr augenzwinkernder Lockerheit. Ein echter Glücksfall!“

    www.concerti.de, CD Rezension 2015
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Der Opernball

Oper Leipzig (MUKO), 2014

  • „Stimmlich herausragend: Verena Barth-Jurca als Hortense“ „Auf dem Niveau, für das die MuKo für gewöhnlich steht, ist mit ihrem schlanken, präzise geführten Sopran Verena Barth-Jurca als kokettes Stubenmädchen Hortense unterwegs.“

    Leipziger Volkszeitung, 12.5.2014 Peter Korfmacher
Hortense – Der Opernball, 2014 © Tom Schulze

Gigi

Lehár Festival Bad Ischl, 2014

  • „Und mit Verena Barth-Jurca belebt eine charmant gewinnende Gigi die Szene.“

    Kronenzeitung, 21.7.2014
  • „Verena Barth-Jurca begeisterte mit einer mitreißenden und fein interpretierten Darstellung der Gigi.“

    OÖNachrichten, 21.7.2014
  • „Mit Charme, herzerfrischender Naivität, ständig verrenkten Beinen und ihren Wandel zur jungen Dame gekonnt zeigend, verkörpert Verena Barth-Jurca die Titelpartie.“

    Kurier, 21.7.2014
  • „Verena Barth-Jurca wird in der Titelrolle der Herausforderung, zuerst unbekümmerte Göre und dann wohlerzogene Gesellschaftsdame zu sein, herausragend gerecht. Ihre schauspielerische Palette reicht über staunend aufgerissene Augen und hinterhältige Komplimente weit hinaus, gesanglich meistert sie alle Facetten der anspruchsvollen Rolle, gekrönt wird ihr Auftreten von tänzerischer Überlegenheit.“

    Ischler Woche, 23.7.2014
  • „Ein reizender Wirbelwind – Der kleine Wirbelwind ignoriert sie allesamt nonchalant: Gigi bezwingt ihre Umwelt mit instinktsicher instrumentalisierter Natürlichkeit. Die ist einen ganzen Abend lang Trumpf.“

    Die Presse, 24.7.2014 Wilhelm Sinkovicz
Gigi – 2014 © Foto Hofer

Ein reizender Wirbelwind – einen ganzen Abend lang Trumpf.

Die Zirkusprinzessin

Oper Leipzig – Musikalische Komödie, 2011/2012

  • „Ein sprühendes Buffopaar (Andreas Rainer und Verena Barth-Jurca)“

    Schwäbische Zeitung, 30.01.2012 Christel Voith
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My Fair Lady

Theater an der Rott, 2011

  • „Glücksgriff und Musical-Gesamtkunstwerk ist Hauptdarstellerin Verena Barth-Jurca: rehäugig, brünett, zierlich, attraktiv, nervenstark (selbst als im ersten Song das Solo-Mikrofon streikt), schauspielerisch mühelos, tänzerisch stark und als Sängerin enorm wandelbar. Als Mädchen von der Straße klingt sie derb, dunkel, kehlig. Als Versuchskaninchen mit gekränktem Stolz schmettert sie im Chanson-Stil, als Lady darf sie ihren flockig-hellen Sopran ausspielen.“

    Passauer Neue Presse, 24.10.2011 Raimund Meisenberger
  • „In jeder Hinsicht überragend und mitreißend in der Rolle der Eliza Doolittle, die Sopranistin Verena Barth-Jurca.“

    Wochenblatt, 26.10.2011
Eliza – My Fair Lady, 2011 © Rudolf Melcak

The Rocky Horror Show

Thurn und Taxis Schlossfestspiele Regensburg, 2013

  • „Besonderen Applaus verdiente sich dabei Verena Barth-Jurca, die in der Rolle der Janet Weiss die stimmlich stärksten Soloparts hatte.“

    Mittelbayerische Zeitung, 19.7.2013
Janet – The Rocky Horror Show, mit Hendrik Schall, 2013

Zigeunerliebe

Lehár Festival Bad Ischl, 2012

  • „Die Soubrette machte wieder einmal deutlich, dass ihre stimmlichen Fähigkeiten weit über ihre Fachgrenzen hinausreichen, ohne ihre tänzerische Raffinesse einzuschränken.“

    Ischler Woche, 25.7.2012
Jolán – Zigeunerliebe, 2012

Die Fledermaus

Operettenbühne Wien, 2011

  • „Ausgezeichnet besetzt waren die beiden Hauptrollen [...] Adele (Verena Barth-Jurca), bei der man sich unwillkürlich fragte, wie eine so zierliche Person eine derartige Stimmfülle scheinbar ohne jeder Anstrengung zustande bringt. Dass sie erst noch über komödiantisches Talent verfügt, macht sie erst zum heimlichen Star der Aufführung.“

    Schaffhauser Nachrichten, 10.1.2011
  • „Verena Barth-Jurca als kokettes Stubenmädchen Adele ist das reine Vergnügen. Ihre Arie "Spiel ich die Unschuld vom Lande", mit der sie ihr Bühnentalent belegen will, ist ein Höhepunkt. Wie sie zunächst Landmädel, dann eine Königin und schließlich eine Pariser Lebedame spielt, von der Naiven über die Würdig-Lüsterne sich zur Koketten wandelt, ist hinreißend, und ihr Augenaufschlag unwiderstehlich. [...] Die Sängerin spielt mit ihren Koloraturen die jeweilige Rolle toll aus.“

    Badische Zeitung, 7.2.2011
  • „Publikumsliebling war Verena Barth-Jurca als Stubenmaderl Adele. Ihre theaterwirksame Ariette „Spiel ich die Unschuld“ und ihr spöttisch-keckes Liedchen „Mein Herr Marquis“ waren dank ihres hellen Soprans und ihrer leicht gesetzten Koloraturen die gesanglichen Höhepunkte dieses Abends.“

    Westfälische Nachrichten, 21.10.2011
Adele – Die Fledermaus, 2011

Mühelos, hinreißend, unwiderstehlich.

Paganini

Lehár Festival Bad Ischl, 2011

  • „Für das Buffopaar haben zwei Vollblut-Operettenprofis zusammengefunden. Verena Barth-Jurca ist die kapriziöse Sängerin Bella Giretti. Ihr schlank geführter Sopran bietet eine gelungene Kombination von vokalem Glanz und Textverständlichkeit. Die Tanzeinlagen meistert sie bravourös, auch im Spiel erfasst sie die gelegentlich etwas berechnend verliebte junge Frau im Intrigenspiel des Hoch- und Niederadels in ihrer ganzen Gefühlsbreite.“

    Ischler Woche, Juli 2011
  • „Verena Barth-Jurca war eine sehr feine und vornehme Bella Giretti mit viel Tanz und Schauspieltalent und einer gut platzierten Stimme.“
    Operagazet.be, 13.08.2011
  • „Verena Barth-Jurca als Primadonna Bella Giretti stellte, niemals überchargierend, eine echte, schwungvolle Soubrette dar. Mit ihrem Partner [...] belebte sie hinreißend die Szene.“

    Das Opernglas, Oktober 2011
Bella Giretti – Paganini, 2011

Der Vetter aus Dingsda

Theater an der Rott, 2011

  • „Immer ein musikalischer und darstellerischer Wirbelwind: Verena Barth-Jurca“

    Wochenblatt, 2.5.2011 Gerhard Stoiber
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Wiener Blut

Luisenburg Festspiele Wunsiedel, 2010

  • „Die zierlich-charmante Verena Barth-Jurca als Franzi Cagliari [...] stimmlich wie darstellerisch voll auf der Höhe.“

    Frankenpost, 14.8.2010
Franzi Cagliari – Wiener Blut, mit Michael Kurz, 2009

Neujahrskonzert

Symphonie Orchester Leipzig, 2013

  • „Abgerundet wurde der musikalische Genuss von Solistin Verena Barth-Jurca. Die junge, charmante und mit einer großartigen Stimme ausgestattete Sopranistin bezauberte im Handumdrehen das Publikum.“

    Markkleeberger Stadtjournal, 6.2.2013
  • „Hinreißend sang Verena Barth-Jurca“

    Markkleeberger StadtNachrichten, März 2013

Oper Schloss Laubach

Opernkonzert 2010

  • „Sopranistin Verena Barth-Jurca etwa sang die Arie der Kunigunde »Glitter and be gay« aus Leonard Bernsteins Musical »Candide« mit beweglicher, bis in hohe Register makelloser Intonation, überdies mit feinem Vibrato. Dank großer Virtuosität strahlte ihre Interpretation mühelose Leichtigkeit aus.“

    Giessener Allgemeine, 4.9.2010
Cunigonde, Konzert, 2010